Wenn jemand die Geschichte von Grossherzog Friedrich Maik das erste Mal liest, klingt alles abenteuerlich. Wie kam es dazu, daß es in Mecklenburg einen Grossherzog Friedrich Maik gibt?

Am 01.11.1968 erblickte ein Kind namens Geikler Maik das Licht der Welt. Ein halbes Jahr später verstarb er am 08.03.1969 an einer schweren Erkrankung. Friedrich Maik wurde am 28.03.1969 geboren.

Ihm wurde die Identität von Geikler Maik als Schutz übertragen.

Weshalb findet man in den Geschichtsbüchern nichts über den Grossherzog Friedrich Maik als gebürtigen Nachkommen?

Nicht nur direkte Nachkommen haben die Aufgabe, die Linie der jeweiligen Familie fortzuführen. Auch die sogenannten „B-Versionen“ einer Familie, die durch Liebesbeziehungen entstanden sind, haben einen Anspruch auf die Fortführung des Familienerbes.

So war es auch bei Friedrich Maik.

Friedrich Maik wurde als „B-Version“ – wie er sich liebevoll bezeichnet - rechtmäßiger Erbe und Nachfahre des Grossherzogthums Mecklenburg-Strelitz.

Wie ging es weiter?

Die leiblichen Eltern von Friedrich Maik zogen 1969 nach Westdeutschland und ließen ihn bei seiner Ziehmutter im östlichen Teil Deutschlands zurück, wohl wissend, dass er in Sicherheit ist.

Zwischen den leiblichen Eltern und den Zieheltern gab es eine Vereinbarung, die zum Wohle und Schutze von Friedrich Maik getroffen wurde. 1978 haben sich die leiblichen Eltern von Friedrich Maik neu vermählt. 2007 sind beide verstorben.

Die Wahrheit will an das Licht – der Blutgruppentest

Friedrich Maik lebte zu dieser Zeit im Osten von Deutschland, ohne zu wissen, welche Aufgabe auf ihn wartet. Er führte ein normales Leben und machte, wie jeder Jugendliche und später Erwachsene, seine Erfahrung auf seinem Lebensweg.

Doch es kam, wie es kommen musste – die Wahrheit wollte sich zeigen. Bei einem Bluttest erfuhr Friedrich Maik durch Zufall, dass er Blutgruppe 0 hat. Er wusste jedoch, dass seine Ziehmutter Blutgruppe B und sein Ziehvater Blutgruppe A hatten. Da er die Feststellung seiner Blutgruppe nicht einordnen konnte, stellte er seine Zieheltern zur Rede. Sie gaben ihm jedoch keine Antwort. Sie waren an das vor Jahren gegebene Versprechen gebunden, an welches sie sich auch strikt hielten.

Deshalb ließ Friedrich Maik heimlich einen DNA – Test der beiden durchführen. Das Testergebnis bestätigte die jeweiligen Blutgruppen seiner Zieheltern. Fakt ist: Da seine Ziehmutter die Blutgruppe B und sein Ziehvater die Blutgruppe A hatte, konnte, aufgrund der Vererbungslehre, niemals bei einem Kind die Blutgruppe 0 herauskommen.

Diese Erkenntnis musste er erst einmal verarbeiten, denn er hielt den Beweis in den Händen, dass die Familie, in der er über all die Jahre groß geworden war, in der er gelacht und geweint hatte und in der er vieles lernen durfte, nicht seine leibliche Familie war.

Er erkannte in diesem Moment, dass seine ihm über Jahre hinweg vertrauten Eltern nicht seine leiblichen Eltern waren.

Das Erbe

Am 24.09.2018 bat seine Ziehmutter Friedrich Maik zu sich.
An diesem Abend übergab sie ihm 3 Kartons mit teilweise sehr privaten Dingen. Doch viel wichtiger waren die alten Dokumente und Urkunden, die auch in diesen Kartons waren.

Friedrich Maik hielt an dem Abend das Erbe seiner über Jahrhunderte alten, leiblichen Familie in den Händen. In den Kartons befanden sich Kopien der Bilder seiner Vorfahren, alte Dokumente und Urkunden, wie z.B. die Grundstücksmutterrolle über 38.000 Hektar Land.

Am 26.09.2018 bat ihn seine Ziehmutter erneut zu sich.
Es sollte das letzte Gespräch werden. In diesem Gespräch gab sie ihr Versprechen, ihr Leben für den Schutz von Friedrich Maik einzusetzen, ab. Friedrich Maik erfuhr, dass seine Ziehmutter sich daraufhin das Leben nehmen würde.

Sie gab ihm jedoch vorher noch die Möglichkeit, über alles zu sprechen, alles zu erkennen, alle Hintergründe seiner Vorfahren, alles über seine Aufgabe und seinem ihm bevorstehenden Weg zu erfahren.

Friedrich Maik und seine Ziehmutter konnten an dem Abend alles im Leben zwischen den beiden Stehende und Dagewesene in Frieden bereinigen.
Am Abend des 26.09.2018 nahm sich seine Ziehmutter mit einer Überdosis Insulin das Leben.

Der Weg von Grossherzog Friedrich Maik begann …

Am Samstag den 28.09.2018 klingelte es an Friedrich Maiks Tür.

Notare aus Ratzeburg kamen zu ihm und brachten ihm alle Originalunterlagen und Originalurkunden.

Daraufhin nahm Friedrich Maik Verbindung zu einer amerikanischen Notars– und Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg auf. Diese Kanzlei ist auf Handels- und Seerecht spezialisiert.

Eine schwer wiegende Entscheidung

Grossherzog Friedrich Maik traf eine Entscheidung, denn ihm wurde bewusst, welche Verantwortung er von heute auf morgen für das Volk hat, was seine Aufgabe ist und wofür er sein ganzes Leben durch seine Ziehmutter beschützt und vorbereitet wurde.

All diese Erlebnisse musste Friedrich Maik erst einmal verarbeiten. Deshalb zog er sich bis Ende 2018 in Stille zurück.

Die ersten Schritte als Grossherzog Friedrich Maik

Nach seinem Rückzug begann Grossherzog Friedrich Maik nun, sein neues Leben anzunehmen.

Als erstes kündigte er dem Bürgermeister von Ratzeburg den Mietvertrag und stellte das Haus der Betreuung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Der Bürgermeister wohnte im Elternhaus von Grossherzog Friedrich Maik.

Anschließend nahm Grossherzog Friedrich Maik mit Frau Schwesig Kontakt auf und vereinbarte, dass die Mülldeponie in Schönberg, die sich auf seinem Grund und Boden befindet, bis 2025 geschlossen wird.

Grossherzog Friedrich Maik beruft sich dabei darauf, dass sein privater Besitz an ihn zurückgegeben werden muss.

Des Weiteren wurde per Beschluss zwischen Grossherzog Friedrich Maik, Frau Schwesig und acht Ministern vereinbart, dass die Giftmüllhalde in Ihlenberg - Schönbeck geschlossen und der Boden wieder entgiftet wird.

Weitere Maßnahmen wurden eingeleitet

Doch das war noch nicht alles. 2019 wurde die Rückgabe der elterlichen Häuser eingeleitet.

Gemeinsam mit Frau Schwesig wurde beschlossen, dass die alte Staatskanzlei so schnell als möglich ins alte Postgebäude in der Mecklenburger Straße verlegt wird. Ein weiterer Beschluss mit Frau Schwesig war die Bereinigung der Wälder von der Munitionsverseuchung - Rückstände aus dem 1. und 2. Weltkrieg.

Nordstream 2 wurde geschlossen und dessen Weiterbau nicht mehr genehmigt.

Der Flughafen in Parchim wird rückabgewickelt und zum Grossherzoglichen Flughafen umgebaut.

Im August 2020 haben des Weiteren die Rückabwicklungen der Werften begonnen.

Warum benötigen wir Stimmzettel

2020 wurde der Stimmzettel für alle, die in den Grossherzogthümern Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, sowie Herzogthum Pommern wohnen und das 18. Lebensjahr erreicht haben, eingesetzt.

Der Stimmzettel ist die Grundlage zur Entscheidung, eine parlamentarische Monarchie aufzubauen und gleichzeitig das Einleiten der Volksinitiative in Mecklenburg – Westpommern.

Für das Gelingen unserer Zukunft brauchen wir die Unterstützung aller!

Über die anstehenden Veränderungen können Sie mehr in den Dossiers erfahren, die wir ebenfalls für Sie veröffentlicht haben!

Ihre Stimme für die parlamentarische Monarchie!

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